aktuelle Meldungen

So schnell kann es gehen: Nach nur einem Jahr Bauzeit war der Neubau für das KI-Zentrum CAIDAS der Universität fertig. Zur Eröffnung kam Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume.

Ein Forschungsprojekt der Universität Würzburg hat 137.000 Euro Fördergeld aus Bundesmitteln erhalten. Es geht um ein KI-Frühwarnsystem, das Fehler bei der Entwicklung neuer Software verhindern soll.

Plattformen wie BibSonomy.org unterstützen Forschende beim Finden und Organisieren von Literatur. In der Informatik der Uni Würzburg wurde nun ein Tool entwickelt, welches diese Vorgänge noch weiter vereinfachen könnte.

Wir begrüßen Prof. Dr. Damien Garreau als Universitätsprofessor für Theorie des Maschinellen Lernens recht herzlich am Institut für Informatik und am Center for Artificial Intelligence and Data Science (CAIDAS).

Die Digitalisierung in der medizinischen Forschung, Lehre und Behandlung weiter vorantreiben: Daran arbeitet eine neue Arbeitsgruppe des Uniklinikums und der Universität. Eingebunden sind u.a. Informatik II und Medieninformatik.

Mit einem Empfang feierte die Professur für Raumfahrttechnik den erfolgreichen Start eines neuen Uni-Satelliten. Dabei wurde klar: Die Uni Würzburg ist in Sachen Raumfahrt bestens aufgestellt.

In einem neuen Forum an der Uni Würzburg erfahren kleinere und mittlere Unternehmen, ob und wie sie von Künstlicher Intelligenz profitieren können. Die Projektleitung hat Prof. Dr. Birgit Lugrin inne.

Bayerns neuer Digitalminister Dr. Fabian Mehring hat der Uni Würzburg seinen ersten Besuch abgestattet. Von den Projekten und Leistungen des XR Hub war er sichtlich beeindruckt.

Matthias Jung ist seit einem Jahr Professor für Technische Informatik an der Universität Würzburg. Ehrenamtlich engagiert er sich im Deutschen Amateur Radio Club. Das macht sich auch in seiner Lehre bemerkbar.

In der armenischen Wüste wird Technik für mögliche Marsmissionen getestet. Mit dabei sind auch zwei Robotersysteme, die Studierende der Uni Würzburg im Elitestudiengang Satellite Technology gefertigt haben.

Datenströme in der Cloud stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. Ziel ist es, Anomalien frühzeitig zu erkennen, damit Unternehmen schnell reagieren können.