Am Institut für Informatik forschen und lehren derzeit 32 Professor:innen mit etwa 270 Mitarbeiter:innen in vier Schwerpunkten. Das Institut bietet insgesamt 14 Studiengänge (Bachelor, Master, Lehramt) an, in denen aktuell etwa 1.400 Studierende ausgebildet werden.
Schwerpunkte
Forschung in praktischer, technischer, theoretischer und nachhaltiger Informatik.
Für seine Leistungen in der Ausbildung neuer Funkamateure wurde Matthias Jung ausgezeichnet. Der Informatiker erhielt auf der internationalen Amateurfunk-Ausstellung HAM RADIO 2025 den renommierten Rudolf-Horkheimer-Preis.
Wie verändern digitale Technologien die Art und Weise, wie Menschen Geschichten wahrnehmen und verarbeiten? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Würzburg.
Mit dem neuen Masterstudiengang „Computational Humanities“ verbindet die Universität Würzburg ab dem Wintersemester 2025 Geisteswissenschaften und Künstliche Intelligenz. Damit eröffnet sie neue Wege der Kulturforschung.
Marcel Roth und Micha Nowak sind die Ersten, denen es gelungen ist, den Titel und den Autor einer verkohlten Papyrusrolle aus Herculaneum zu entschlüsseln. Die beiden Studenten der Uni Würzburg haben damit 60.000 Dollar gewonnen.
Zum dritten Mal forderte die European Space Agency (ESA) Studierende heraus, innovative Wege zu finden, einen Satelliten zu bedienen. Einem Team des Würzburger Elite-Studiengangs Satellite Technology gelang das am besten.
Am 13. April 2029 fliegt der Asteroid Apophis an der Erde vorbei. Forschende der Uni Würzburg entwickeln nun ein Konzept für zwei Kleinsatelliten, die sich im Weltall mit Apophis treffen und Fotoaufnahmen von ihm sammeln sollen.
Eine neue Kooperationsstudie zwischen Uniklinikum und Universität Würzburg zeigt, dass die Anwesenheit virtueller Charaktere mit bestimmten Eigenschaften körperliche Angstreaktionen abmindern kann.