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    Lehrstuhl für Informatik V - Technische Informatik

    Best Processor Award

    Best Processor Award

    Im Rahmen des Hardware-Praktikums wird (in Abhängigkeit vom Teilnehmerfeld) der Best Processor Award des Lehrstuhls für Informatik V vergeben. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, die Teilnehmer zu ermutigen, einerseits in der Kategorie Hardware den eigenen Entwurf des im Praktikum konstruierten 32-Bit-RISC-Prozessors selbständig zu verbessern bzw. zu erweitern, und andererseits in der Kategorie Software ein Assembler-Programm zu schreiben, welches den Prozessor bestmöglich ausnutzt. Als Belohnung für den zusätzlichen Aufwand winkt jeder Sieger-Gruppe i.d.R. neben einer Urkunde auch eine Flasche Sekt.

    2017

    Nach längerer Pause gab es 2017 endlich wieder in einer der beiden Kategorien eine Arbeit zu prämieren. Der Preisträger des Best Processor Awards 2017 ist:

    • Kategorie Software: Lukas Beierlieb (Implementierung des Spiels Game Of Life)

    Die Prämierung fand am 08. Juni 2017 statt. Der Sieger erhielt eine Urkunde und eine Flasche Sekt.

    2013

    Auch 2013 gab es wieder eine in der Kategorie Software zu prämierende Arbeit. Die Preisträger des Best Processor Awards 2013 sind:

    • Kategorie Software: Johannes Grohmann und Johannes Blum (Implementierung des Spiels Minesweeper)

    Die Prämierung fand am 17. April 2013 statt. Die Sieger erhielten eine Urkunde und eine Flasche Sekt.

    2012

    Aufgrund der notwendigen Neubeschaffung von Protoyping-Boards im Sommer 2009 fand ein Redesign des zu entwerfenden RISC-Prozessors statt. Da sich mit der neuen Hardware Alternativen im Prozessordesign aber auch Herausforderungen bezüglich Workflow und Toolchain ergeben, startete zum Wintersemester 2009/10 ein neu überarbeitetes Hardwarepraktikum. Erst 2012 fand sich zumindest in der Kategorie Software wieder eine zu prämierende Arbeit. Die Preisträger des Best Processor Awards 2012 sind:

    • Kategorie Software: Emanuel Knapp und Christoph Sendner (Implementierung des Spiels Space Invaders)

    Die Prämierung fand am 12. März 2012 statt. Die Sieger erhielten eine Urkunde und eine Flasche Sekt.

    2009

    Nach längerer Pause gab es 2009 endlich wieder in beiden Kategorien Arbeiten zu prämieren. Die Preisträger des Best Processor Awards 2009 sind:

    • Kategorie Software: Ralf Beczkowiak und Hendrik Striepe (Implementierung des Spiels Snake)
    • Kategorie Hardware: Jan Bühler und Erik Dilger (Entwicklung eines Soundmoduls)

    Die Prämierung fand am 09. Februar 2009 statt. Die Sieger erhielten eine Urkunde und eine Flasche Sekt.

    2008

    Abermals konnte leider keine Hardware-Erweiterung ausgezeichnet werden. Der Preisträger des Best Processor Awards 2008 ist: 

    • Kategorie Software: Lorenz Weber (Implementierung des Spiels Tetris)

    Die Prämierung fand am 08. Februar 2008 statt. Der Sieger erhielt eine Urkunde und eine Flasche Sekt.

    2006

    Nach vier Malen in Folge konnte 2006 leider keine Hardware-Erweiterung ausgezeichnet werden. Allerdings gab es wieder ein Assemblerprogramm zu prämieren. Die Preisträger des Best Processor Awards 2006 sind:

    • Kategorie Software: Sebastian Goll und Philipp Neubeck (Implementierung eines 3D-Labyrinth-Spiels)

    Die Prämierung fand am 27. Juli 2006 statt. Das Siegerteam erhielt eine Urkunde und eine Flasche Champagner.

    2005

    Erstmalig konnten 2005 in den beiden Kategorien Hardware und Software Preise ausgelobt werden. Die Preisträger des Best Processor Awards 2005 sind:

    • Kategorie Hardware: Michael Höfling (Erweiterung um einen Multiplizierer/Dividierer)
    • Kategorie Software: Matthias Kleffel (Implementierung des Spiels Pacman)

    Die Prämierung fand am 11. Februar 2005 statt. Beide Sieger erhielten Urkunden und jeweils eine Magnumflasche Sekt.

    2003

    Im Gegensatz zu den reinen Performanz-Wettbewerben der vergangenen Jahren entschied in diesem Jahr eine Jury (bestehend aus den Assistenten des Lehrstuhls) über die Prämierung. Dabei standen Technik, Originalität, Platzverbrauch und Ästhetik im Mittelpunkt.

    Die Preisträger des Best Processor Awards 2003 sind:

    • Platz 1: Thomas Kleffel, Markus Feineis
    • Platz 2: Peter Dinges, Bastian Reisinger
    • Platz 3: Daniel Käser, Detlef Horst Heyn

    Die Prämierung fand am 7. Februar 2003 statt. Alle drei Gruppen erhielten Urkunden. Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten ferner jeweils eine Flasche Sekt, die Erstplatzierten sogar eine Magnumflasche Sekt.

    2001

    Die Preisträger des Best Processor Awards 2001 sind:

    • Platz 1: Sebastian Bärhausen, Frank Zimmermann
    • Platz 2: Christian Graiger, Alexander Pasztor
    • Platz 3: Mathias Golombek, Dirk Dittert

    Die Prämierung fand am 12. Februar 2001  statt. Alle drei Gruppen erhielten neben Urkunden jeweils eine Magnumflasche Sekt, die Gewinner des Wettbewerbs erhielten zusätzlich ein FPGA-Prototyping-Board, gestiftet von der Firma ElCamino GmbH aus Mainburg.

    2000

    Im Rahmen des Hardware-Praktikums HaDes II wurde 2000 erstmalig der Best Processor Award des Lehrstuhls für Informatik V vergeben. Wettbewerbskriterium hier war die Laufzeit eines vorgegebenen Benchmark-Programms, welches korrekt und ohne Setup-/Hold-Fehler durch den Prozessor abzuarbeiten war. Bei gleicher Performanz entschied die Größe des Entwurfs.
    Die Preisträger des Best Processor Awards 2000 sind:

    • Denis Worschow, Holger Heunisch (Schnellster HaDes-II-Prozessor)
    • Tobias Hüllmandel, Marcel Baunach (Kleinster schnellster HaDes-II-Prozessor)
    • Jochen Behl, Andreas Hofmann (Zweitkleinster schnellster HaDes-II-Prozessor)

    Die Prämierung fand am 3. März 2000 statt.