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    Lehrstuhl für Informatik VIII - Informationstechnik für Luft- und Raumfahrt

    KI-SENS

    KI-Basiertes Sensorsystem für Weltraumbeobachtung mit Kleinsatelliten

     

    25:01.2024: Neues Teleskop für studentisches Satellitenprojekt

    Julius Dill, Student der Luft- und Raumfahrtinformatik in Würzburg, arbeitet an der Fernsteuerung des neuen Teleskops im Missionskontrollzentrum am Hubland-Campus. (Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg)

    Hakan Kayal, Tobias Herbst (v.l.) mit den Studierenden Julius Dill, Maximilian Reigl und Robin Schaub, die alle im Verein WüSpace aktiv sind. (Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg)

    Aufnahme des neuen Teleskops vom 11. Januar 2024: Zu sehen ist ein Überflug des Erdbeobachtungssatelliten OKEAN 3, der seit 1993 außer Betrieb ist. (Bild: Universität Würzburg)

    KI-SENS Teleskop (Photo: H. Kayal)

    Teleskopsystem für KI-SENS an der JMU Würzburg (Foto: H. Kayal)

    Die Zahl der Kleinsatelliten im Orbit wächst stetig. Oft werden bei einem Raketenstart viele Satelliten auf einmal in den Orbit gebracht. Das kann langfristig zu höheren Kollisionswahrscheinlichkeiten im Orbit führen.
    Im Projekt KI-SENS werden intelligente, optische Sensoren zur Weltraumbeobachtung entwickelt, die Annäherungen erkennen und zur Kollisionsvermeidung beitragen können.
    Das besondere an KI-SENS: Die Arbeiten am Projekt werden vor allem von Studierenden vom studentischen Verein WüSpace e. V. durchgeführt. 

    Gefördert wird das Vorhaben durch die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK; Förderkennzeichen 50RU2227).

    Beginn des Projekts:
    01.10.2022
    Dauer:
    2 Jahre

    Ansprechpartner:

    Tobias Herbst

    Prof. Dr.-Ing. Hakan Kayal