Am Institut für Informatik forschen und lehren derzeit 32 Professor:innen mit etwa 270 Mitarbeiter:innen in vier Schwerpunkten. Das Institut bietet insgesamt 14 Studiengänge (Bachelor, Master, Lehramt) an, in denen aktuell etwa 1.400 Studierende ausgebildet werden.
Schwerpunkte
Forschung in praktischer, technischer, theoretischer und nachhaltiger Informatik.
Robotiker der Universität Würzburg haben für das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam ein neuartiges 3D-Laserscannersystem für präzise Pflanzenanalysen im Freiland entwickelt.
Mensch-Computer-Systeme, Games Engineering und Human-Computer-Interaction: Aus diesen Bereichen stammen die Projekte, die Studierende und Forschende der Uni Würzburg am Freitag, 25. Juli 2025, der Öffentlichkeit präsentieren.
Mit 1,8 Millionen Euro fördert die Bayerische Forschungsstiftung einen neuen Forschungsverbund. Damit setzt sie einen Meilenstein auf dem Weg zur Serienfertigung von Kleinsatelliten in Bayern.
Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat ein KI-Modell entwickelt, das dreidimensionale Bilder in der Medizin besser interpretiert als andere Modelle. Damit hat es einen internationalen Wettbewerb gewonnen.
Die Universität Würzburg und das Luftfahrt-Bundesamt kooperieren bei der Erforschung ungewöhnlicher Phänomene im Luftraum. Piloten und Pilotinnen können einschlägige Beobachtungen bei der Universität melden.
Das Paper "Theory Meets Practice: Assessment of Decomposition-Based Approximation in 2D Markov Models for Server Cluster Resilience" von Carina Baur, Frank Loh und Tobias Hoßfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze erhielt den Best Paper Award beim 15. Internationalen Workshop zu Resilient Networks Design and Modeling.
Für seine Leistungen in der Ausbildung neuer Funkamateure wurde Matthias Jung ausgezeichnet. Der Informatiker erhielt auf der internationalen Amateurfunk-Ausstellung HAM RADIO 2025 den renommierten Rudolf-Horkheimer-Preis.
Wie verändern digitale Technologien die Art und Weise, wie Menschen Geschichten wahrnehmen und verarbeiten? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein neues Graduiertenkolleg an der Universität Würzburg.