Studienaufbau
Das Studium teilt sich in einen Pflichtbereich (20 ECTS), mit Praktikum und Seminaren, sowie dem Wahlpflichtbereich 70 ECTS) auf. Im Wahlpflichtbereich kann beliebig aus den im Modulhandbuch verfügbaren Vorlesungen gewählt und an bis zu zwei zusätzlichen Praktika gearbeitet werden. Zusätzlich muss im Abschlussbereich (30 ECTS) noch die Master-Thesis (25 ECTS) verfasst sowie ein Abschlusskolloquium erbracht werden.
| Bereich | ECTS | ||
|---|---|---|---|
| Pflichtbereich | 20 | ||
| Wahlpflichtbereich | 70 | ||
| Allgemeiner Wahlpflichtbereich | 50-70 | ||
| Projekte und Praktika | 0-20 | ||
| Abschlussbereich | 30 | ||
| gesamt | 120 |
Studien- & Prüfungsordnungen
Die Studienordnung setzt sich aus der allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung (ASPO) und den fachspezifischen Bestimmungen (FSB) inklusive der Studienfachbeschreibung (SFB) zusammen.
- Fachspezifische Bestimmungen (FSB) (Amtliche Veröffentlichung vom 15.2.2023): In den Fachspezifischen Bestimmungen finden Sie detaillierte Regelungen zum Studiengang.
- Studienfachbeschreibung (SFB): Die Studienfachbeschreibung beinhaltet eine Auflistung aller Module mit der Angabe der jeweils zu erbringenden Leistungen und erzielten Punkte.
- Studienverlaufsplan (SVP): Im Studienverlaufsplan finden Sie eine beispielhafte Aufteilung der erforderlichen Veranstaltungen auf die Semester der Regelstudienzeit.
- Modulhandbuch: Das Modulhandbuch beschreibt die zum Studiengang gehörenden Module. Dabei werden unter anderem der Umfang der Module, die verantwortlichen Dozierenden, die zu erwerbenden Kompetenzen sowie Lehrinhalte gelistet.
- Seite der Zentralen Studienberatung zum Studiengang
- Überblicksseite des Prüfungsamtes zu Modulhandbüchern und Fachspezifischen Bestimmungen des Studienfachs.
- Qualifikationsziele des Studiengangs
- Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung (ASPO 2015): In der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge (ASPO) finden Sie rechtlich bindende Informationen für alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Universität Würzburg.
